So feiert man Karneval im Süden

Compréhension écrite

Lis tout d’abord les questions, elles se trouvent sous le texte.
Puis lis le texte autant de fois que tu le souhaites et réponds aux questions.

So feiert man im Süden

In südlichen Regionen Deutschlands sowie in Österreich und der Schweiz wird der Karneval „Fasching“ genannt. Die Bräuchecoutumes/usages unterscheiden sich deutlich von denen im Rheinland, denn hier will man mit den Umzügendéfilés den Winter vertreibenchasser. Mit angsteinflößendenqui inspirent la peur Holzmasken oder als Hexen und Teufel verkleidet ziehen die Menschen durch die Straßen und hoffen, dass sie dadurch die bösen Geister verjagenchasser. Der Lärm, den sie dabei mit Glocken, Peitschenfouets und Besen machen, soll zudem die guten Geister wecken, die den Frühling und neue Fruchtbarkeitfertilité für das Land bringen. Die schaurigeeffrayante Szene wird meist durch Fackelntorches und verschiedene Musikkapellen unterstützt.

Die einzelnen Bezeichnungenappellations, fantasievollen Kostüme und Bräuche können jedoch je nach Region stark variieren. Zum Beispiel feiert man in Teilen Süddeutschlands den „Schmutzigen Donnerstag“. Es handelt sich hierbei um den Donnerstag vor der Fastenzeitcarême. Die Namensgebung beruht aufremonte à der Tradition, an diesem Tag kleine Küchleinpetit gâteau „schmotzig“, das heißt in Fett, zu backen. Eine ähnliche Tradition findet sich in der Bezeichnung „Schmalziger Samstag“. In Österreich werden an diesem letzten Samstag vor der Fastenzeit traditionell Schmalzküchleinpetit gâteau au saindoux gebacken.

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Questions – Compréhension écrite B1

Lis le texte et réponds aux questions suivantes.

  1. Trotz einiger unterschiedlicher Traditionen wird der Karneval im gesamten Süden meist Fasching genannt.Partie du texte : In südlichen Regionen Deutschlands sowie in Österreich und der Schweiz wird der Karneval „Fasching“ genannt.Bien que certaines traditions diffèrent les unes des autres, le carnaval est le plus souvent appelé « Fasching » dans le Sud de l’Allemagne.
  2. Mit Masken und gruseligen Kostümen möchte man sich im Süden über christliche Traditionen lustig machen.Partie du texte : Mit angsteinflößenden Holzmasken oder als Hexen und Teufel verkleidet ziehen die Menschen durch die Straßen und hoffen, dass sie dadurch die bösen Geister verjagen.Dans le Sud, on veut tourner en dérision les traditions chrétiennes en portant des masques et des costumes effrayants.
  3. Der Frühling wird auf den Straßen mit lustiger Musik und fröhlichem Gesang begrüßt.Partie du texte : Die schaurige Szene wird meist durch Fackeln und verschiedene Musikkapellen unterstützt.Le printemps est fêté dans les rues avec de la musique gaie et des chants joyeux.
  4. Der „Schmutzige Donnerstag“ bezieht sich auf die dreckigen Straßen nach den Umzügen.Partie du texte : Die Namensgebung beruht auf der Tradition, an diesem Tag kleine Küchlein „schmotzig“, das heißt in Fett, zu backen.Le « jeudi sale » fait référence aux rues sales après le passage des défilés.
  5. Die Küchlein, die in Fett gebacken werden, bestehen aus einem klebrigen Hefeteig.Les petits gâteaux cuits dans la graisse sont faits avec une pâte levée glutineuse.

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