So feiert man Karneval im Süden
Compréhension écrite
Lis tout d’abord les questions, elles se trouvent sous le texte.
Puis lis le texte autant de fois que tu le souhaites et réponds aux questions.
So feiert man im Süden

In südlichen Regionen Deutschlands sowie in Österreich und der Schweiz wird der Karneval „Fasching“ genannt. Die Bräuchecoutumes/usages unterscheiden sich deutlich von denen im Rheinland, denn hier will man mit den Umzügendéfilés den Winter vertreibenchasser. Mit angsteinflößendenqui inspirent la peur Holzmasken oder als Hexen und Teufel verkleidet ziehen die Menschen durch die Straßen und hoffen, dass sie dadurch die bösen Geister verjagenchasser. Der Lärm, den sie dabei mit Glocken, Peitschenfouets und Besen machen, soll zudem die guten Geister wecken, die den Frühling und neue Fruchtbarkeitfertilité für das Land bringen. Die schaurigeeffrayante Szene wird meist durch Fackelntorches und verschiedene Musikkapellen unterstützt.
Die einzelnen Bezeichnungenappellations, fantasievollen Kostüme und Bräuche können jedoch je nach Region stark variieren. Zum Beispiel feiert man in Teilen Süddeutschlands den „Schmutzigen Donnerstag“. Es handelt sich hierbei um den Donnerstag vor der Fastenzeitcarême. Die Namensgebung beruht aufremonte à der Tradition, an diesem Tag kleine Küchleinpetit gâteau „schmotzig“, das heißt in Fett, zu backen. Eine ähnliche Tradition findet sich in der Bezeichnung „Schmalziger Samstag“. In Österreich werden an diesem letzten Samstag vor der Fastenzeit traditionell Schmalzküchleinpetit gâteau au saindoux gebacken.